Druckluftpumpen erzeugen mit einer minimalen Baugröße hohe Drücke. Die Pumpen arbeiten nach dem Differenzialkolbenprinzip, d.h. normaler Luftdruck, meist bis 7 bar, wird auf einen großen Kolben geführt und bewegt einen kleinen Hydraulikkolben. Das Verhältnis A (Fläche) x P (Druck) des großen Kolbens entspricht, abgesehen von geringen Reibungsverlusten, dem des kleinen Kolbens, genau wie bei Druckübersetzern. Druckluftpumpen bieten folgende Vorteile:
Automatischer Stillstand nach erreichen des eingestellten Höchstdrucks
Einfaches Integrieren in vorhandene Systeme
Kein Energieverlust bei langen Druckhaltezeiten
Aufgrund des Druckluftantriebes eignen Sie sich für den Einsatz in ex-geschützten Bereichen
Ausgleichen von Leckagen im System
Einfache Ansteuerung durch manuelle- oder gesteuerte Ventile
Druckluftpumpen erzeugen mit einer minimalen Baugröße hohe Drücke. Die Pumpen arbeiten nach dem Differenzialkolbenprinzip, d.h. normaler Luftdruck, meist bis 7 bar, wird auf einen großen Kolben geführt und bewegt einen kleinen Hydraulikkolben. Das Verhältnis A (Fläche) x P (Druck) des großen Kolbens entspricht, abgesehen von geringen Reibungsverlusten, dem des kleinen Kolbens, genau wie bei Druckübersetzern. Druckluftpumpen bieten folgende Vorteile:
Automatischer Stillstand nach erreichen des eingestellten Höchstdrucks
Einfaches Integrieren in vorhandene Systeme
Kein Energieverlust bei langen Druckhaltezeiten
Aufgrund des Druckluftantriebes eignen sie sich für den Einsatz in ex-geschützten Bereichen
Ausgleichen von Leckagen im System
Einfache Ansteuerung durch manuelle- oder gesteuerte Ventile
Druckluftpumpen erzeugen mit einer minimalen Baugröße hohe Drücke. Die Pumpen arbeiten nach dem Differenzialkolbenprinzip, d.h. normaler Luftdruck, meist bis 7 bar, wird auf einen großen Kolben geführt und bewegt einen kleinen Hydraulikkolben. Das Verhältnis A (Fläche) x P (Druck) des großen Kolbens entspricht, abgesehen von geringen Reibungsverlusten, dem des kleinen Kolbens, genau wie bei Druckübersetzern. Druckluftpumpen bieten folgende Vorteile:
Automatischer Stillstand nach erreichen des eingestellten Höchstdrucks
Einfaches Integrieren in vorhandene Systeme
Kein Energieverlust bei langen Druckhaltezeiten
Aufgrund des Druckluftantriebes eignen Sie sich für den Einsatz in ex-geschützten Bereichen
Ausgleichen von Leckagen im System
Einfache Ansteuerung durch manuelle- oder gesteuerte Ventile
Druckluftpumpen erzeugen mit einer minimalen Baugröße hohe Drücke. Die Pumpen arbeiten nach dem Differenzialkolbenprinzip, d.h. normaler Luftdruck, meist bis 7 bar, wird auf einen großen Kolben geführt und bewegt einen kleinen Hydraulikkolben. Das Verhältnis A (Fläche) x P (Druck) des großen Kolbens entspricht, abgesehen von geringen Reibungsverlusten, dem des kleinen Kolbens, genau wie bei Druckübersetzern. Druckluftpumpen bieten folgende Vorteile:
Automatischer Stillstand nach erreichen des eingestellten Höchstdrucks
Einfaches Integrieren in vorhandene Systeme
Kein Energieverlust bei langen Druckhaltezeiten
Aufgrund des Druckluftantriebes eignen Sie sich für den Einsatz in ex-geschützten Bereichen
Ausgleichen von Leckagen im System
Einfache Ansteuerung durch manuelle- oder gesteuerte Ventile
Druckluftpumpen erzeugen mit einer minimalen Baugröße hohe Drücke. Die Pumpen arbeiten nach dem Differenzialkolbenprinzip, d.h. normaler Luftdruck, meist bis 7 bar, wird auf einen großen Kolben geführt und bewegt einen kleinen Hydraulikkolben. Das Verhältnis A (Fläche) x P (Druck) des großen Kolbens entspricht, abgesehen von geringen Reibungsverlusten, dem des kleinen Kolbens, genau wie bei Druckübersetzern. Druckluftpumpen bieten folgende Vorteile:
Automatischer Stillstand nach erreichen des eingestellten Höchstdrucks
Einfaches Integrieren in vorhandene Systeme
Kein Energieverlust bei langen Druckhaltezeiten
Aufgrund des Druckluftantriebes eignen Sie sich für den Einsatz in ex-geschützten Bereichen
Ausgleichen von Leckagen im System
Einfache Ansteuerung durch manuelle- oder gesteuerte Ventile
Druckluftpumpen erzeugen mit einer minimalen Baugröße hohe Drücke. Die Pumpen arbeiten nach dem Differenzialkolbenprinzip, d.h. normaler Luftdruck, meist bis 7 bar, wird auf einen großen Kolben geführt und bewegt einen kleinen Hydraulikkolben. Das Verhältnis A (Fläche) x P (Druck) des großen Kolbens entspricht, abgesehen von geringen Reibungsverlusten, dem des kleinen Kolbens, genau wie bei Druckübersetzern. Druckluftpumpen bieten folgende Vorteile:
Automatischer Stillstand nach erreichen des eingestellten Höchstdrucks
Einfaches Integrieren in vorhandene Systeme
Kein Energieverlust bei langen Druckhaltezeiten
Aufgrund des Druckluftantriebes eignen Sie sich für den Einsatz in ex-geschützten Bereichen
Ausgleichen von Leckagen im System
Einfache Ansteuerung durch manuelle- oder gesteuerte Ventile
Druckluftpumpen erzeugen mit einer minimalen Baugröße hohe Drücke. Die Pumpen arbeiten nach dem Differenzialkolbenprinzip, d.h. normaler Luftdruck, meist bis 7 bar, wird auf einen großen Kolben geführt und bewegt einen kleinen Hydraulikkolben. Das Verhältnis A (Fläche) x P (Druck) des großen Kolbens entspricht, abgesehen von geringen Reibungsverlusten, dem des kleinen Kolbens, genau wie bei Druckübersetzern. Druckluftpumpen bieten folgende Vorteile:
Automatischer Stillstand nach erreichen des eingestellten Höchstdrucks
Einfaches Integrieren in vorhandene Systeme
Kein Energieverlust bei langen Druckhaltezeiten
Aufgrund des Druckluftantriebes eignen Sie sich für den Einsatz in ex-geschützten Bereichen
Ausgleichen von Leckagen im System
Einfache Ansteuerung durch manuelle- oder gesteuerte Ventile
Druckluftpumpen erzeugen mit einer minimalen Baugröße hohe Drücke. Die Pumpen arbeiten nach dem Differenzialkolbenprinzip, d.h. normaler Luftdruck, meist bis 7 bar, wird auf einen großen Kolben geführt und bewegt einen kleinen Hydraulikkolben. Das Verhältnis A (Fläche) x P (Druck) des großen Kolbens entspricht, abgesehen von geringen Reibungsverlusten, dem des kleinen Kolbens, genau wie bei Druckübersetzern. Druckluftpumpen bieten folgende Vorteile:
Automatischer Stillstand nach erreichen des eingestellten Höchstdrucks
Einfaches Integrieren in vorhandene Systeme
Kein Energieverlust bei langen Druckhaltezeiten
Aufgrund des Druckluftantriebes eignen Sie sich für den Einsatz in ex-geschützten Bereichen
Ausgleichen von Leckagen im System
Einfache Ansteuerung durch manuelle- oder gesteuerte Ventile
Pneumatisch angetriebene Druckübersetzer stellen eine Alternative gegenüber kleineren hydraulisch angetriebenen Druckübersetzern und Handspindelpumpen dar. Es können Flüssigkeiten oder Gase bis 16.000 bar gefördert werden.
Der Vorteil gegenüber hydraulisch angetriebenen Druckübersetzern liegt darin, dass kein Hydraulikaggregat benötigt wird. Der Antrieb arbeitet mit maximal 7 bar Druckluft. Der Druck kann von Hand über einen Präzisionsdruckregler oder automatisch über ein Proportionalventil geregelt werden.
Pneumatisch angetriebene Druckübersetzer benötigen keine elektrische Energie und sind für ex geschützte Anlagen geeignet.
Mehrstufig sind größere Hubvolumen möglich. Mehrstufig bedeutet, dass mehrere Pneumatikkolben hintereinander gesetzt werden. Die das Medium berührenden Teile sind aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Die Druckübersetzer können alternativ mit 1, 2, 4, 6 oder 8 Kolben geliefert werden. Der Durchmesser der Hochdruckplunger sind der Leistung des Antriebs entsprechend angepasst.
Wir liefern Druckübersetzer für isostatische Pressen, Autofrettageanlagen und einer Vielzahl anderer Einsatzfälle. Der maximale Betriebsdruck beträgt zurzeit 16.000 bar. Das bisher größte gelieferte Hubvolumen betrug 30 Liter.
Der Gesamtaufbau des Druckübersetzers erlaubt eine einfache Montage. In axialer Richtung wird der Druckübersetzer durch vier Zuganker gehalten, welche die gesamte axiale Belastung aufnehmen.
Neben den günstigen Montagebedingungen wird hier eine höhere Betriebssicherheit erreicht. Kleinere Druckübersetzer können teilweise einseitig wirkend, oder mit zwei Hochdruckköpfen doppelseitig für eine kontinuierliche Förderung geliefert werden.
Druckübersetzer übersetzen einen Fluiddruck in einen anderen, meist höheren Druck. Gelegentlich aber auch in einen gleichen, oder niedrigeren (De- Intensifier). Eine Übersetzung ist mit fast allen Fluiden, also Gasen und Flüssigkeiten, möglich. Auf der Antriebsseite wird meist Hydrauliköl, oder Druckluft verwendet. Gelegentlich aber auch Wasser oder andere Fluide.
Druckübersetzer gibt es seit Jahrhunderten. Bridgman fertigte 1920 den ersten 14.000 bar Druckübersetzer. Seit den 30er Jahren bis heute werden von den Waffenherstellern Druckübersetzer für Drücke bis 14.000 bar zum Autofrettieren von Kanonen verwendet.
Für Polyethylene Anlagen wurden seit 1925 Druckübersetzer für Drücke bis 2500 bar, später 3800 bar hergestellt.
Es gibt drei Arten von Druckübersetzern:
Druckübersetzer mit einem Hochdruckzylinder
Druckübersetzer mit zwei Hochdruckzylindern die oszillierend arbeiten, wie sie z.B. in meist in Wasserschneidanlagen eingesetzt werden.
Medientrenner, die eigentlich keine Druckübersetzer sind, die 1:1 mit einer Druckflüssigkeit angetrieben werden und den Druck auf ein flüssiges oder gasförmiges Fluid übertragen.
Die Dunze GmbH fertigte 1976 die ersten Groß-Druckübersetzer für Hydroforming Anlagen. Typisch für derartige Druckübersetzer ist ein Hub von 4 Litern und ein Arbeitsdruck von 4000 bar. Zwischenzeitlich sind weit über 1000 Druckübersetzer in dieser Größenordnung im Betrieb. Die Dunze Druckübersetzer wurden in der Zwischenzeit mehrfach mehr oder weniger erfolgreich kopiert.
Druckübersetzer sind je nach Anforderung sehr unterschiedlich im Aufbau.
Medium berührte Teile rostfrei oder nicht.
Je nach Fluid und Betriebstemperatur unterschiedliche Dichtungen.
Geschmierte Dichtung
Je nach gewünschtem Antriebsdruck unterschiedliche Niederdruckzylinder.
Alternativ induktive Wegmesssysteme
Eingebaute Rückschlagventile
Eingebaute Druckmessaufnehmer
Eingebaute Schraubenspannvorrichtung
Trennlaterne
Geschrumpfter Hochdruckzylinder oder Mono-Hochdruckzylinder