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627-E1 Serie ein­flu­tig bis 1.400 bar

Druck­luft­pum­pen erzeu­gen mit einer mini­ma­len Bau­grö­ße hohe Drü­cke. Die Pum­pen arbei­ten nach dem Dif­fe­ren­zi­al­kol­ben­prin­zip, d.h. nor­ma­ler Luft­druck, meist bis 7 bar, wird auf einen gro­ßen Kol­ben geführt und bewegt einen klei­nen Hydrau­lik­kol­ben. Das Ver­hält­nis A (Flä­che) x P (Druck) des gro­ßen Kol­bens ent­spricht, abge­se­hen von gerin­gen Rei­bungs­ver­lus­ten, dem des klei­nen Kol­bens, genau wie bei Druck­über­set­zern. Druck­luft­pum­pen bie­ten fol­gen­de Vorteile:

  • Auto­ma­ti­scher Still­stand nach errei­chen des ein­ge­stell­ten Höchstdrucks
  • Ein­fa­ches Inte­grie­ren in vor­han­de­ne Systeme
  • Kein Ener­gie­ver­lust bei lan­gen Druckhaltezeiten
  • Auf­grund des Druck­luft­an­trie­bes eig­nen Sie sich für den Ein­satz in ex-geschütz­ten Bereichen
  • Aus­glei­chen von Lecka­gen im System
  • Ein­fa­che Ansteue­rung durch manu­el­le- oder gesteu­er­te Ventile

627-E2 Serie ein­flu­tig bis 2.700 bar

Druck­luft­pum­pen erzeu­gen mit einer mini­ma­len Bau­grö­ße hohe Drü­cke. Die Pum­pen arbei­ten nach dem Dif­fe­ren­zi­al­kol­ben­prin­zip, d.h. nor­ma­ler Luft­druck, meist bis 7 bar, wird auf einen gro­ßen Kol­ben geführt und bewegt einen klei­nen Hydrau­lik­kol­ben. Das Ver­hält­nis A (Flä­che) x P (Druck) des gro­ßen Kol­bens ent­spricht, abge­se­hen von gerin­gen Rei­bungs­ver­lus­ten, dem des klei­nen Kol­bens, genau wie bei Druck­über­set­zern. Druck­luft­pum­pen bie­ten fol­gen­de Vorteile:

  • Auto­ma­ti­scher Still­stand nach errei­chen des ein­ge­stell­ten Höchstdrucks
  • Ein­fa­ches Inte­grie­ren in vor­han­de­ne Systeme
  • Kein Ener­gie­ver­lust bei lan­gen Druckhaltezeiten
  • Auf­grund des Druck­luft­an­trie­bes eig­nen sie sich für den Ein­satz in ex-geschütz­ten Bereichen
  • Aus­glei­chen von Lecka­gen im System
  • Ein­fa­che Ansteue­rung durch manu­el­le- oder gesteu­er­te Ventile

627-E3 Serie ein­flu­tig bis 4.000 bar

Druck­luft­pum­pen erzeu­gen mit einer mini­ma­len Bau­grö­ße hohe Drü­cke. Die Pum­pen arbei­ten nach dem Dif­fe­ren­zi­al­kol­ben­prin­zip, d.h. nor­ma­ler Luft­druck, meist bis 7 bar, wird auf einen gro­ßen Kol­ben geführt und bewegt einen klei­nen Hydrau­lik­kol­ben. Das Ver­hält­nis A (Flä­che) x P (Druck) des gro­ßen Kol­bens ent­spricht, abge­se­hen von gerin­gen Rei­bungs­ver­lus­ten, dem des klei­nen Kol­bens, genau wie bei Druck­über­set­zern. Druck­luft­pum­pen bie­ten fol­gen­de Vorteile:

  • Auto­ma­ti­scher Still­stand nach errei­chen des ein­ge­stell­ten Höchstdrucks
  • Ein­fa­ches Inte­grie­ren in vor­han­de­ne Systeme
  • Kein Ener­gie­ver­lust bei lan­gen Druckhaltezeiten
  • Auf­grund des Druck­luft­an­trie­bes eig­nen Sie sich für den Ein­satz in ex-geschütz­ten Bereichen
  • Aus­glei­chen von Lecka­gen im System
  • Ein­fa­che Ansteue­rung durch manu­el­le- oder gesteu­er­te Ventile

637-E1 Serie ein­flu­tig bis 2.200 bar

Druck­luft­pum­pen erzeu­gen mit einer mini­ma­len Bau­grö­ße hohe Drü­cke. Die Pum­pen arbei­ten nach dem Dif­fe­ren­zi­al­kol­ben­prin­zip, d.h. nor­ma­ler Luft­druck, meist bis 7 bar, wird auf einen gro­ßen Kol­ben geführt und bewegt einen klei­nen Hydrau­lik­kol­ben. Das Ver­hält­nis A (Flä­che) x P (Druck) des gro­ßen Kol­bens ent­spricht, abge­se­hen von gerin­gen Rei­bungs­ver­lus­ten, dem des klei­nen Kol­bens, genau wie bei Druck­über­set­zern. Druck­luft­pum­pen bie­ten fol­gen­de Vorteile:

  • Auto­ma­ti­scher Still­stand nach errei­chen des ein­ge­stell­ten Höchstdrucks
  • Ein­fa­ches Inte­grie­ren in vor­han­de­ne Systeme
  • Kein Ener­gie­ver­lust bei lan­gen Druckhaltezeiten
  • Auf­grund des Druck­luft­an­trie­bes eig­nen Sie sich für den Ein­satz in ex-geschütz­ten Bereichen
  • Aus­glei­chen von Lecka­gen im System
  • Ein­fa­che Ansteue­rung durch manu­el­le- oder gesteu­er­te Ventile

647-D2 Serie zweiflu­tig bis 2.000 bar

Druck­luft­pum­pen erzeu­gen mit einer mini­ma­len Bau­grö­ße hohe Drü­cke. Die Pum­pen arbei­ten nach dem Dif­fe­ren­zi­al­kol­ben­prin­zip, d.h. nor­ma­ler Luft­druck, meist bis 7 bar, wird auf einen gro­ßen Kol­ben geführt und bewegt einen klei­nen Hydrau­lik­kol­ben. Das Ver­hält­nis A (Flä­che) x P (Druck) des gro­ßen Kol­bens ent­spricht, abge­se­hen von gerin­gen Rei­bungs­ver­lus­ten, dem des klei­nen Kol­bens, genau wie bei Druck­über­set­zern. Druck­luft­pum­pen bie­ten fol­gen­de Vorteile:

  • Auto­ma­ti­scher Still­stand nach errei­chen des ein­ge­stell­ten Höchstdrucks
  • Ein­fa­ches Inte­grie­ren in vor­han­de­ne Systeme
  • Kein Ener­gie­ver­lust bei lan­gen Druckhaltezeiten
  • Auf­grund des Druck­luft­an­trie­bes eig­nen Sie sich für den Ein­satz in ex-geschütz­ten Bereichen
  • Aus­glei­chen von Lecka­gen im System
  • Ein­fa­che Ansteue­rung durch manu­el­le- oder gesteu­er­te Ventile

647-E1 Serie ein­flu­tig bis 2.000 bar

Druck­luft­pum­pen erzeu­gen mit einer mini­ma­len Bau­grö­ße hohe Drü­cke. Die Pum­pen arbei­ten nach dem Dif­fe­ren­zi­al­kol­ben­prin­zip, d.h. nor­ma­ler Luft­druck, meist bis 7 bar, wird auf einen gro­ßen Kol­ben geführt und bewegt einen klei­nen Hydrau­lik­kol­ben. Das Ver­hält­nis A (Flä­che) x P (Druck) des gro­ßen Kol­bens ent­spricht, abge­se­hen von gerin­gen Rei­bungs­ver­lus­ten, dem des klei­nen Kol­bens, genau wie bei Druck­über­set­zern. Druck­luft­pum­pen bie­ten fol­gen­de Vorteile:

  • Auto­ma­ti­scher Still­stand nach errei­chen des ein­ge­stell­ten Höchstdrucks
  • Ein­fa­ches Inte­grie­ren in vor­han­de­ne Systeme
  • Kein Ener­gie­ver­lust bei lan­gen Druckhaltezeiten
  • Auf­grund des Druck­luft­an­trie­bes eig­nen Sie sich für den Ein­satz in ex-geschütz­ten Bereichen
  • Aus­glei­chen von Lecka­gen im System
  • Ein­fa­che Ansteue­rung durch manu­el­le- oder gesteu­er­te Ventile

657-D2 Serie zweiflu­tig bis 3.200 bar

Druck­luft­pum­pen erzeu­gen mit einer mini­ma­len Bau­grö­ße hohe Drü­cke. Die Pum­pen arbei­ten nach dem Dif­fe­ren­zi­al­kol­ben­prin­zip, d.h. nor­ma­ler Luft­druck, meist bis 7 bar, wird auf einen gro­ßen Kol­ben geführt und bewegt einen klei­nen Hydrau­lik­kol­ben. Das Ver­hält­nis A (Flä­che) x P (Druck) des gro­ßen Kol­bens ent­spricht, abge­se­hen von gerin­gen Rei­bungs­ver­lus­ten, dem des klei­nen Kol­bens, genau wie bei Druck­über­set­zern. Druck­luft­pum­pen bie­ten fol­gen­de Vorteile:

  • Auto­ma­ti­scher Still­stand nach errei­chen des ein­ge­stell­ten Höchstdrucks
  • Ein­fa­ches Inte­grie­ren in vor­han­de­ne Systeme
  • Kein Ener­gie­ver­lust bei lan­gen Druckhaltezeiten
  • Auf­grund des Druck­luft­an­trie­bes eig­nen Sie sich für den Ein­satz in ex-geschütz­ten Bereichen
  • Aus­glei­chen von Lecka­gen im System
  • Ein­fa­che Ansteue­rung durch manu­el­le- oder gesteu­er­te Ventile

657-E1 Serie ein­flu­tig bis 3.200 bar

Druck­luft­pum­pen erzeu­gen mit einer mini­ma­len Bau­grö­ße hohe Drü­cke. Die Pum­pen arbei­ten nach dem Dif­fe­ren­zi­al­kol­ben­prin­zip, d.h. nor­ma­ler Luft­druck, meist bis 7 bar, wird auf einen gro­ßen Kol­ben geführt und bewegt einen klei­nen Hydrau­lik­kol­ben. Das Ver­hält­nis A (Flä­che) x P (Druck) des gro­ßen Kol­bens ent­spricht, abge­se­hen von gerin­gen Rei­bungs­ver­lus­ten, dem des klei­nen Kol­bens, genau wie bei Druck­über­set­zern. Druck­luft­pum­pen bie­ten fol­gen­de Vorteile:

  • Auto­ma­ti­scher Still­stand nach errei­chen des ein­ge­stell­ten Höchstdrucks
  • Ein­fa­ches Inte­grie­ren in vor­han­de­ne Systeme
  • Kein Ener­gie­ver­lust bei lan­gen Druckhaltezeiten
  • Auf­grund des Druck­luft­an­trie­bes eig­nen Sie sich für den Ein­satz in ex-geschütz­ten Bereichen
  • Aus­glei­chen von Lecka­gen im System
  • Ein­fa­che Ansteue­rung durch manu­el­le- oder gesteu­er­te Ventile

Pneu­ma­tisch ange­trie­be­ne Druck­über­set­zer bis 16.000 bar

Pneu­ma­tisch ange­trie­be­ne Druck­über­set­zer stel­len eine Alter­na­ti­ve gegen­über klei­ne­ren hydrau­lisch ange­trie­be­nen Druck­über­set­zern und Hand­spin­del­pum­pen dar. Es kön­nen Flüs­sig­kei­ten oder Gase bis 16.000 bar geför­dert werden.

Der Vor­teil gegen­über hydrau­lisch ange­trie­be­nen Druck­über­set­zern liegt dar­in, dass kein Hydrau­lik­ag­gre­gat benö­tigt wird. Der Antrieb arbei­tet mit maxi­mal 7 bar Druck­luft. Der Druck kann von Hand über einen Prä­zi­si­ons­druck­reg­ler oder auto­ma­tisch über ein Pro­por­tio­nal­ven­til gere­gelt werden.

Pneu­ma­tisch ange­trie­be­ne Druck­über­set­zer benö­ti­gen kei­ne elek­tri­sche Ener­gie und sind für ex geschütz­te Anla­gen geeignet.

Mehr­stu­fig sind grö­ße­re Hub­vo­lu­men mög­lich. Mehr­stu­fig bedeu­tet, dass meh­re­re Pneu­ma­tik­kol­ben hin­ter­ein­an­der gesetzt wer­den. Die das Medi­um berüh­ren­den Tei­le sind aus rost­frei­em Edel­stahl gefer­tigt. Die Druck­über­set­zer kön­nen alter­na­tiv mit 1, 2, 4, 6 oder 8 Kol­ben gelie­fert wer­den. Der Durch­mes­ser der Hoch­druckp­lun­ger sind der Leis­tung des Antriebs ent­spre­chend angepasst.

Hydrau­lisch ange­trie­be­ne Druck­über­set­zer bis 16.000 bar

Wir lie­fern Druck­über­set­zer für iso­sta­ti­sche Pres­sen, Auto­fret­ta­ge­an­la­gen und einer Viel­zahl ande­rer Ein­satz­fäl­le. Der maxi­ma­le Betriebs­druck beträgt zur­zeit 16.000 bar. Das bis­her größ­te gelie­fer­te Hub­vo­lu­men betrug 30 Liter.

Der Gesamt­auf­bau des Druck­über­set­zers erlaubt eine ein­fa­che Mon­ta­ge. In axia­ler Rich­tung wird der Druck­über­set­zer durch vier Zug­an­ker gehal­ten, wel­che die gesam­te axia­le Belas­tung aufnehmen.

Neben den güns­ti­gen Mon­ta­ge­be­din­gun­gen wird hier eine höhe­re Betriebs­si­cher­heit erreicht. Klei­ne­re Druck­über­set­zer kön­nen teil­wei­se ein­sei­tig wir­kend, oder mit zwei Hoch­druck­köp­fen dop­pel­sei­tig für eine kon­ti­nu­ier­li­che För­de­rung gelie­fert werden.

Druck­über­set­zer 4.000 bar

Tech­ni­sche Daten­blät­ter als PDF:

Druck­über­set­zer über­set­zen einen Flu­id­druck in einen ande­ren, meist höhe­ren Druck. Gele­gent­lich aber auch in einen glei­chen, oder nied­ri­ge­ren (De- Inten­si­fier). Eine Über­set­zung ist mit fast allen Flu­iden, also Gasen und Flüs­sig­kei­ten, mög­lich. Auf der Antriebs­sei­te wird meist Hydrau­lik­öl, oder Druck­luft ver­wen­det. Gele­gent­lich aber auch Was­ser oder ande­re Fluide.

Druck­über­set­zer gibt es seit Jahr­hun­der­ten. Bridgman fer­tig­te 1920 den ers­ten 14.000 bar Druck­über­set­zer. Seit den 30er Jah­ren bis heu­te wer­den von den Waf­fen­her­stel­lern Druck­über­set­zer für Drü­cke bis 14.000 bar zum Auto­fret­tie­ren von Kano­nen verwendet.

Für Poly­ethy­le­ne Anla­gen wur­den seit 1925 Druck­über­set­zer für Drü­cke bis 2500 bar, spä­ter 3800 bar hergestellt.

Es gibt drei Arten von Druckübersetzern:

  • Druck­über­set­zer mit einem Hochdruckzylinder
  • Druck­über­set­zer mit zwei Hoch­druck­zy­lin­dern die oszil­lie­rend arbei­ten, wie sie z.B. in meist in Was­ser­schneid­an­la­gen ein­ge­setzt werden.
  • Medi­en­tren­ner, die eigent­lich kei­ne Druck­über­set­zer sind, die 1:1 mit einer Druck­flüs­sig­keit ange­trie­ben wer­den und den Druck auf ein flüs­si­ges oder gas­för­mi­ges Flu­id übertragen.

Die Dun­ze GmbH fer­tig­te 1976 die ers­ten Groß-Druck­über­set­zer für Hydro­forming Anla­gen. Typisch für der­ar­ti­ge Druck­über­set­zer ist ein Hub von 4 Litern und ein Arbeits­druck von 4000 bar. Zwi­schen­zeit­lich sind weit über 1000 Druck­über­set­zer in die­ser Grö­ßen­ord­nung im Betrieb. Die Dun­ze Druck­über­set­zer wur­den in der Zwi­schen­zeit mehr­fach mehr oder weni­ger erfolg­reich kopiert.

Druck­über­set­zer sind je nach Anfor­de­rung sehr unter­schied­lich im Aufbau.

  • Medi­um berühr­te Tei­le rost­frei oder nicht.
  • Je nach Flu­id und Betriebs­tem­pe­ra­tur unter­schied­li­che Dichtungen.
  • Geschmier­te Dichtung
  • Je nach gewünsch­tem Antriebs­druck unter­schied­li­che Niederdruckzylinder.
  • Alter­na­tiv induk­ti­ve Wegmesssysteme
  • Ein­ge­bau­te Rückschlagventile
  • Ein­ge­bau­te Druckmessaufnehmer
  • Ein­ge­bau­te Schraubenspannvorrichtung
  • Trenn­la­ter­ne
  • Geschrumpf­ter Hoch­druck­zy­lin­der oder Mono-Hochdruckzylinder
  • Ange­bau­tes Hydraulik-Wegeventil
  • Mit Hydrau­lik­ag­gre­gat
  • Sicher­heits- Schutzumhausung