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Win­kel

Ermög­licht eine Lei­tungs­füh­rung von 90°. Beson­ders geeig­net bei begrenz­ten Raum­ver­hält­nis­sen. Win­kel mit glei­chen Anschlüs­sen auf bei­den Sei­ten sind für alle gän­gi­gen Drü­cke erhält­lich. Spe­zi­el­le Ver­sio­nen mit ver­schie­de­nen Anschlüs­sen oder für ande­re Drü­cke auf Anfra­ge. Win­kel­stü­cke sind grund­sätz­lich mit Rechts- und/oder Links­ge­win­den erhältlich.

Schott­ver­schrau­bung

Die Schott­ver­schrau­bung stellt in der Regel die Außen­ver­bin­dung eines Sys­tems dar. Unse­re Kon­struk­ti­on ermög­licht die Schott­ver­schrau­bung mit einem sehr gerin­gen Auf­wand sta­bil her­zu­stel­len. Sie wird in der Regel mit drei 1mm star­ken Schei­ben gelie­fert. Je nach Wand­stär­ke (1, 2 oder 3mm)) wird eine Schei­be weg­ge­las­sen. Schott­ver­schrau­bun­gen für ande­re Wand­stär­ken, etwa für Poly­car­bo­nat­schei­ben, sind auf Anfra­ge erhält­lich. Gefer­tigt wer­den unse­re Schott­ver­schrau­bun­gen aus dem Werk­stoff 1.4542 (17–4 PH).

Roh­re

Unser Rohr­sor­ti­ment umfasst:

  • Drü­cke bis 14.000 bar
  • Nenn­wei­ten von 0,6mm bis 23,8mm
  • Roh­re in Län­gen von 4–7m, kür­ze­re Stü­cke auf Wunsch

Wir haben unse­re Hoch­druck­roh­re nach strik­ten Spe­zi­fi­ka­tio­nen her­stel­len las­sen. Die­se umfas­sen im Wesent­li­chen die fol­gen­den Gruppen:

  • Mecha­ni­sche Werkstoffeigenschaften
  • Innen- und Außenoberflächenqualität
  • Che­mi­sche Werkstoffeigenschaften
  • Mecha­ni­sche Werkstoffprüfung

Der Pro­be­druck über den Betriebs­druck hin­aus soll­te nach Rück­spra­che ent­spre­chend den Ein­satz­be­din­gun­gen gewählt wer­den, da in den meis­ten Fäl­len bereits eine – manch­mal erwünsch­te – Mate­ri­al­ver­fes­ti­gung statt­fin­det. Für eini­ge Ein­satz­fäl­le – z.B. bei star­ken Druck­schwan­kun­gen – ist es sinn­voll, die Roh­re zu auto­fret­tie­ren. Wir geben Ihnen hier­über ger­ne wei­te­re Aus­künf­te. Wir kön­nen auf Wunsch auch Roh­re aus ande­ren Werk­stof­fen liefern.

Wir lie­fern Hoch­druck­an­schlüs­se für 60° und für 120° Konen. Die 60° Konen sind ein welt­wei­ter Stan­dard. Die 120° Konen noch rela­tiv neu. Sie haben fol­gen­de Vorteile:

  • Sie dich­ten, vor allem bei höhe­ren Drü­cken, bes­ser ab.
  • Der Konus ist kür­zer und stabiler.
  • Die Ten­denz der Riss­bil­dung beim 60° Konus durch die Keil­wir­kung des spit­ze­ren Win­kels wird durch eine sta­bi­li­sie­ren­de Wir­kung ersetzt.
  • Die Her­stel­lung ist ein­fa­cher. Der Mate­ri­al­ab­trag redu­ziert sich um bis zu 77% gegen­über dem eines 60°-Konus.
  • Ein ein­zi­ges Konus­schneid­mes­ser kann für alle Rohr­durch­mes­ser ver­wen­det werden.

Druck­be­häl­ter

Seit Mai 2002 dür­fen in der gesam­ten Euro­päi­schen Uni­on aus­schließ­lich Druck­ge­rä­te in den Ver­kehr gebracht wer­den, die den Anfor­de­run­gen der Druck­ge­rä­te­richt­li­nie (DGR) genügen.

Die Richt­li­nie legt die wesent­li­chen Sicher­heits­an­for­de­run­gen an Druck­ge­rä­te fest und beschreibt die Ver­fah­ren zur Bewer­tung der Über­ein­stim­mung mit der DGR.

Jeder Druck­be­häl­ter wird vor Inbe­trieb­nah­me einer nach der DGR beschrie­be­nen Kon­for­mi­täts­be­wer­tung unter­zo­gen. Dar­über hin­aus sind auch Auto­kla­ven nach aus­län­di­schen Vor­schrif­ten, z.B. ASME, lieferbar.

Wir bie­ten Druck­be­häl­ter in allen Druck­be­rei­chen bis 14.000 bar an. Tech­ni­sche Ein­zel­hei­ten, wie z.B. das Dich­tungs­sys­tem, wer­den von uns nach den Betriebs­be­din­gun­gen (Medi­um, Tem­pe­ra­tur, usw.) ausgelegt.

Zube­hör: Hei­zun­gen, Rüh­rer, Schütt­ler, Aus­klei­dun­gen und ande­re Erwei­te­run­gen sind auf Anfra­ge lieferbar.

Tech­ni­sche Daten­blät­ter als PDF:

683-Z1 Serie zwei­stu­fig bis 800 bar

Gas-Boos­ter erzeu­gen mit einer mini­ma­len Bau­grö­ße hohe Drü­cke. Die Boos­ter arbei­ten nach dem Dif­fe­ren­zi­al­kol­ben­prin­zip, d.h. nor­ma­ler Luft­druck, meist bis 7 bar, wird auf einen gro­ßen Kol­ben geführt und bewegt einen klei­nen Hoch­druck­kol­ben. Das Ver­hält­nis A (Flä­che) x P (Druck) des gro­ßen Kol­bens ent­spricht, abge­se­hen von gerin­gen Rei­bungs­ver­lus­ten, dem des klei­nen Kol­bens, genau wie bei Druck­über­set­zern. Gas-Boos­ter bie­ten fol­gen­de Vorteile:

  • Auto­ma­ti­scher Still­stand nach errei­chen des ein­ge­stell­ten Höchstdrucks
  • Ein­fa­ches inte­grie­ren in vor­han­de­ne Systeme
  • Kein Ener­gie­ver­lust bei lan­gen Druckhaltezeiten
  • Auf­grund des Druck­luft­an­trie­bes eig­nen Sie sich für den Ein­satz in ex-geschütz­ten Bereichen
  • Ent­ge­gen­wir­ken von Lecka­gen im System
  • Ein­fa­che Ansteue­rung durch manu­el­le- oder gesteu­er­te Ventile

683-E1 Serie ein­flu­tig bis 480 bar

Gas-Boos­ter erzeu­gen mit einer mini­ma­len Bau­grö­ße hohe Drü­cke. Die Boos­ter arbei­ten nach dem Dif­fe­ren­zi­al­kol­ben­prin­zip, d.h. nor­ma­ler Luft­druck, meist bis 7 bar, wird auf einen gro­ßen Kol­ben geführt und bewegt einen klei­nen Hoch­druck­kol­ben. Das Ver­hält­nis A (Flä­che) x P (Druck) des gro­ßen Kol­bens ent­spricht, abge­se­hen von gerin­gen Rei­bungs­ver­lus­ten, dem des klei­nen Kol­bens, genau wie bei Druck­über­set­zern. Gas-Boos­ter bie­ten fol­gen­de Vorteile:

  • Auto­ma­ti­scher Still­stand nach errei­chen des ein­ge­stell­ten Höchstdrucks
  • Ein­fa­ches inte­grie­ren in vor­han­de­ne Systeme
  • Kein Ener­gie­ver­lust bei lan­gen Druckhaltezeiten
  • Auf­grund des Druck­luft­an­trie­bes eig­nen Sie sich für den Ein­satz in ex-geschütz­ten Bereichen
  • Ent­ge­gen­wir­ken von Lecka­gen im System
  • Ein­fa­che Ansteue­rung durch manu­el­le- oder gesteu­er­te Ventile

683-D1 Serie zweiflu­tig bis 480 bar

Gas-Boos­ter erzeu­gen mit einer mini­ma­len Bau­grö­ße hohe Drü­cke. Die Boos­ter arbei­ten nach dem Dif­fe­ren­zi­al­kol­ben­prin­zip, d.h. nor­ma­ler Luft­druck, meist bis 7 bar, wird auf einen gro­ßen Kol­ben geführt und bewegt einen klei­nen Hoch­druck­kol­ben. Das Ver­hält­nis A (Flä­che) x P (Druck) des gro­ßen Kol­bens ent­spricht, abge­se­hen von gerin­gen Rei­bungs­ver­lus­ten, dem des klei­nen Kol­bens, genau wie bei Druck­über­set­zern. Gas-Boos­ter bie­ten fol­gen­de Vorteile:

  • Auto­ma­ti­scher Still­stand nach errei­chen des ein­ge­stell­ten Höchstdrucks
  • Ein­fa­ches inte­grie­ren in vor­han­de­ne Systeme
  • Kein Ener­gie­ver­lust bei lan­gen Druckhaltezeiten
  • Auf­grund des Druck­luft­an­trie­bes eig­nen Sie sich für den Ein­satz in ex-geschütz­ten Bereichen
  • Ent­ge­gen­wir­ken von Lecka­gen im System
  • Ein­fa­che Ansteue­rung durch manu­el­le- oder gesteu­er­te Ventile